Über mich:
Vor sieben Jahren habe ich mit dem Schreiben von kleinen Geschichten begonnen. Hauptsächlich beinhalten diese Storys m/m slash, was zu Deutsch heißt, es geht um homoerotische Geschichten. Wer jetzt laut "Iiiigittt" und "Pfui" ruft, der hat auf diesen Seiten leider nichts verloren.
Links zu Geschichten von mir:
http://www.fanfiktion.de/u/krokomaus
http://krokomaus.livejournal.com/
Links zu empfehlenswerten "fremden" Geschichten bei ff.de
(momentan ohne Empfehlung)
25. Januar 2013, 13:15 |
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Hallo |
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Nach langer Zeit hab ich meine Homepage 'wiederentdeckt'. Allerdings weiß ich nicht, ob ich hier noch regelmäßige Updates posten werde. Mir fehlt einfach die Zeit dazu. Ich bitte um Verständnis.
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28. Dezember 2010, 11:00 |
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Neuer Text |
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Heute ist ein besonderer Tag. Jeder Tag ist ein besonderer Tag, seit DU in mein Leben getreten bist. Wir kennen uns schon so lange und doch erst so kurz. Zuerst waren wir Freunde, wurden zu besten Freunden und schließlich zu einem Wir. Seit einem Jahr teilen wir nun Tisch und Bett.
Dieses Jahr war etwas Besonderes, etwas Einzigartiges. Unsere Freunde haben uns zu unserer Liebe beglückwünscht, sie freuten sich aufrichtig für uns. Aber es gab auch Neider und solche, die uns unser Glück nicht gönnten oder uns gar für abartig hielten. Wir versuchten das Positive zu genießen und ignorierten das Negative. Leider nicht immer erfolgreich. Du leidest mehr darunter als ich. Du stehst mehr in der Öffentlichkeit als ich. Du hast mehr zu verlieren als ich. Manchmal warst du so verzweifelt, dass du UNS in Frage gestellt hast. Mehr als nur einmal standen wir kurz vor der Trennung. Nicht, weil wir uns nicht lieben, sondern weil wir mit unseren Mitmenschen ein Problem haben. Es ist schwierig, zueinander zu stehen, wenn man von verschiedenen Seiten angegriffen wird. Aber schließlich hat uns das nur enger zusammengeschweißt. Aus "Tausend Mal geküsst" zu finden bei ff. |
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03. Dezember 2010, 13:56 |
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Wöchentlicher Textauszug |
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DU stehst vor mir. Zitternd. Frierend. Klatschnass. Ohne ein Wort zu sagen, siehst du mich einfach nur flehend an. Ich kann an deinen geröteten Augen erkennen, dass du geweint hast. Ich halte die Türe weit auf, so dass du eintreten kannst. Meinem besten Freund würde ich niemals den Zutritt verweigern.
Du stehst verloren im Raum, tropfst meinen Teppich nass. Deine Kleidung klebt an deiner Haut, die Haare drängen sich dicht an deinen Kopf. Deine Schultern hängen herab, so als würde eine unendliche Last auf ihnen ruhen. Dein Blick sucht den meinen. Ich fühle mich hilflos; so habe ich dich noch nie gesehen. Du bist sonst so stark. So perfekt. Niemals zeigst du Schwäche. Aber in diesem Moment wirkst du wie ein verschrecktes Wild. Ich muss nicht fragen, was passiert ist. Ich sehe auch so, dass irgendetwas oder Jemand dich zu tiefst verletzt haben muss. Aus: "Tausend Mal berührt" zu finden bei ff. http: |
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26. November 2010, 11:05 |
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Schönes Wochenende |
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Ich wünsche euch allen einen schönen 1. Advent
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12. November 2010, 13:02 |
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Wöchentlicher Textauszug |
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Ich wünsche euch allen einen guten Start ins Wochenende :
95. „Was machst du da? „Präparieren“ nuschelt Jared mit vollem Mund. „Und wieso beißt du dazu das Muffin an? „Damit ich das hier einfüllen kann. Shannon fängt es geschickt auf und liest die Beschriftung. Ihm schwant Fürchterliches. „Wenn es angebissen ist, wird er es nicht essen“ versucht der Drummer seinen Bruder von einer Dummheit abzuhalten. „Das lass nur meine Sorge sein. Tomo wird es schon essen. Es ist sein Lieblings- „Ja y – das kannst du nicht bringen. Rache schön und gut. Aber es ist echt fies, ein Muffin mit Abführmittel zu präparieren …“ Auszug aus "30stm- |
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30. Oktober 2010, 13:17 |
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Wöchentlicher Textauszug |
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Die drei Worte
„Ich liebe dich. Die Worte drangen an sein Ohr, setzten sich darin fest. Die Gänsehaut, die diese Worte verursachte, überzog seine Arme. Gerne hätte er darauf geantwortet, aber der Kloß in seinem Hals verschwand auch nicht durch heftiges Schlucken. Nichts hätte ihn vertrieben. Denn noch nie kamen die Worte „Ich liebe dich“ über seine Lippen. Auch räuspern half nichts. Er konnte es nicht sagen. Seine Kehle schnürte sich zu, trocknete aus. Er war am ertrinken. Gierig sog er die Worte „Ich liebe dich“ in sich hinein, ohne sie jemals wieder aus seinen Gedanken hinaus zulassen. Wie leicht schien es, zu antworten: „Ich dich auch. Er hätte sein Leben dafür gegeben, fähig zu sein, darauf zu antworten. Aber wie immer blieb er stumm. Nur seine Augen sprachen, hefteten sich in den Blick, blieben hängen, konnten sich nicht lösen. Die Sehnsucht nach der Liebe war übermächtig. Und jetzt sagte jemand diese drei Worte, ohne dass er darauf reagieren konnte. Er wusste, wenn er weiterhin schwieg, würde er nie wieder hören, dass er geliebt wurde. Nie wieder. Trotzdem waren seine Lippen versiegelt. Das heftige Herzrasen, das Rauschen in den Ohren, die schnelle Atmung, alles in ihm schrie danach, zu Antworten. Sag es. Sag es wenigstens dieses Mal. Mit geschlossenen Augen holte er tief Luft, öffnete den Mund – und schloss ihn wieder. Er konnte es nicht. „Ich liebe dich“ – nur in seinen Gedanken hatte er es gesagt. Aber niemand konnte es wissen. Auch nicht der Mensch, den er am meisten liebte. Wieder einmal hatte die Angst gesiegt. aus "Die drei Worte" zu finden bei ff. |
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